Rosenkranz: Rosen pflücken, wachsen und sich um sie kümmern
Wie man Rosen züchtet
Rosen sind so beliebt, dass es kaum einen Garten gibt, in dem sie nicht wachsen.
Die Vielfalt an Formen und Farben dieser Blumen und ihr erstaunlicher Duft lassen weder Profis noch Hobbygärtner gleichgültig. Hochwertige Setzlinge und eine optimale Pflanzdichte sind die Hauptanforderungen beim Rosenanbau.
Pflanzen müssen auf einen frostbeständigen Wurzelstock gepfropft werden und im Freiland und in der Klimazone, in der sie wachsen, wachsen. Die Wahl des Standorts und die Beleuchtung während des Tages wirken sich direkt auf die Überwinterung der Büsche, ihre Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und ihre Blüte aus. Rosen bevorzugen leichte Lehmböden, leicht saure oder neutral reagierende Böden und vertragen keine Staunässe.
REGELN FÜR DAS PFLANZEN VON ROSEN
Rosen werden im optimalen Abstand voneinander gepflanzt, 1 bis 4-5 Setzlinge pro 1 m2, abhängig von der Größe des Busches im Erwachsenenalter und der Sorte. Bei einer seltenen Bepflanzung wächst das Unkraut stark und bei einer dichten Bepflanzung treten Pilzkrankheiten auf. Hybride Teesorten werden nach dem Schema 40 x 60 cm gepflanzt, Floribunda und groß-kleinblumiger Polyanthus - 30 x 40 cm. Klettern - 1,5 × 3 m.
Zur Bepflanzung wird ein 40 x 40 x 40 cm großes Loch vorbereitet, Wasser in das Nest gegossen und nach Aufnahme der Feuchtigkeit eine Mischung aus Humus und Erde in eine Rutsche gegossen
Kräftige Rosensämlinge sollten über ein gut entwickeltes Wurzelsystem verfügen, vorzugsweise mit einer großen Anzahl dünner kleiner Wurzeln und mit 2-3 starken Trieben. Die restlichen Triebe werden entfernt, lange Wurzeln werden abgeschnitten. Der Sämling wird so gerührt, dass die Pfropfstelle auf oder leicht über dem Boden liegt (1-2 cm). Die Wurzeln werden mit Erde bestreut, bewässert und die Löcher mit Humus oder Torf gemulcht.
SCHNEIDEN DER ROSEN
Jede Rosengruppe hat ihre eigenen Schnittregeln. Hybride Teesorten werden im 1. Jahr nach dem Pflanzen um 10-15 cm von der Bodenoberfläche gekürzt. Sie bilden an jungen Trieben Blüten.
Im Frühjahr werden gefrorene, kranke und schwache Triebe beschnitten, die alten werden um 1/3 der Länge gekürzt. Im Sommer werden verwelkte Blüten mit einem Teil des Triebes entfernt.
Floribunda- und Polyanthus-Rosen werden im 1. Jahr nach dem Pflanzen ebenfalls auf 10-15 cm geschnitten. Bewurzelte Büsche erfordern einen mäßigen Rückschnitt, alte Triebe werden fast bis zum Erdboden abgeschnitten und die Triebe des letzten Jahres werden etwas gekürzt. Bei Kletterrosen werden im Frühjahr trockene, schwache und alte Wimpern abgeschnitten, so dass 4-5 kräftige und kräftige Triebe übrig bleiben, verwelkte Blüten werden nach der Blüte entfernt. In allen Gruppen werden im Sommer verwelkte Blüten mit einem Teil des Triebes entfernt. Bodendeckerrosen blühen an den Trieben des letzten Jahres, daher werden alte Triebe nur hygienisch beschnitten und verjüngt und an der Basis abgeschnitten.
Methode der Aufzucht
Rosen werden durch Teilen des Busches von Pflanzen mit eigenen Wurzeln, Stecklinge und Schichten vermehrt. Nachdem der Boden im Frühjahr aufgetaut ist, werden die Rosen ausgegraben und geteilt, sodass an jedem Teil ein paar Wurzeln und ein paar Triebe erhalten bleiben. Dann werden sie für ein besseres Überleben gekürzt.
Insbesondere bei Kletterrosen wird häufig die Bewurzelung durch Schichtung eingesetzt. Früh
Im Frühjahr werden die Stängel gebogen und in Rillen gelegt, festgesteckt und von oben mit Erde bedeckt, die Triebspitze sollte außen liegen. Mehrere kreisförmige Schnitte in der Rinde am Trieb sorgen für einen Nährstoffeintrag und eine intensive Wurzelbildung. Der Boden wird während der Vegetationsperiode feucht gehalten und im nächsten Frühjahr werden die Schichten getrennt.
REPRODUKTION DURCH URLAUB
Gartenrosensorten sind thermophil und werden daher zur besseren Durchwurzelung auf frost- und dürreresistente Hagebutten gepfropft. Beim Austrieb werden Hagebuttensämlinge des zweiten Lebensjahres verwendet. Sie tun dies im Winter oder im April-August, während der Zeit des aktiven Saftflusses.
GARTENGRUPPEN VON ROSEN
HYBRID-TEE. Große und beliebte Gruppe. Gerade oder ausgebreitete Büsche mit einer Höhe von 40 bis 80 cm haben gefüllte Blüten mit einem Durchmesser von 8 bis 12 cm in verschiedenen Farben und Formen. Sie können einzeln oder in kleinen Blütenständen von 3 bis 10 Stück an einem Trieb gesammelt sein. Blüte unter den Bedingungen der Waldsteppe - von Anfang Juni bis zum Frost mit kurzen Pausen. Im Winter bedecken und sprengen Rosen den Wurzelkragen. Wird zum Schneiden und Landschaftsbau verwendet.
FLORIBUNDA. Eine Gruppe mit einfachen, halbgefüllten und gefüllten Blüten, die in Blütenständen gesammelt sind. Sie sind etwas kleiner als Hybrid-Teerosen. Die Blüte ist reichlich und lang bis zum Frost. Sie zeichnen sich durch gute Winterhärte und Resistenz gegen Krankheiten und Schädlinge aus. Weit verbreitet im Landschaftsbau.
POLYANT. Sorten mit einer kompakten Strauchform von 30–60 cm Höhe. Blüten mit einem Durchmesser von 2,5–5 cm in verschiedenen Farben und Formen werden in großen Blütenständen gesammelt. Die Blüte ist reichlich, von Mitte Juni bis zum Frost, fast ohne Unterbrechung. Die meisten Sorten überwintern gut, benötigen aber einen leichten Schutz. Weit verbreitet im Landschaftsgartenbau.
KLETTERN. Rosen mit kräftigem Wuchs und langen kriechenden oder bogenförmigen Trieben. Blumen verschiedene Farben, 2,5-9 cm Durchmesser, von einfach bis dicht gefüllt
Formen, am häufigsten in Blütenständen gesammelt. Die Blüte unter Waldsteppenbedingungen ist reichlich, von Mitte Juni bis Mitte Juli blühen die meisten modernen Sorten wieder. Viele Sorten sind resistent gegen Pilzkrankheiten und überwintern gut unter leichtem Schutz.
BODENDECKER. Sorten mit langen, bogenförmigen Trieben, die den Boden mit einem Teppich bedecken und schnell wachsen können. Sie zeichnen sich durch eine hohe Winterhärte und Krankheitsresistenz aus. Blumen gibt es in verschiedenen Farben. klein, in Blütenständen gesammelt, blühen lange, es gibt Sorten, die wieder blühen. Wird bei der Gestaltung von Blumenbeeten, Hängen und felsigen Hügeln verwendet. Beeteinfassungen, pflegeleicht.
Einige nützliche Tipps:
Wenn der Boden in der Gegend aus schwerem Lehm besteht, werden Sand und Kompost zum Pflanzen von Rosen hinzugefügt, wenn er sandig ist, Lehm und Humus. Sie können grüne Düngemittel verwenden (Gründüngungspflanzen). Zusätzlich werden 30-40 kg verrotteter Mist pro 1 m ausgebracht; und 50-60 g NPK pro Pflanze.
Zur Vorbeugung von Pilzkrankheiten vor dem Knospenbruch und während der Vegetationsperiode werden die Büsche mit Bordeaux-Mischung, blauem Vitriol, Fast, Strobe oder Topas behandelt. Wenn Flecken auftreten, fallen Blätter, Knospen trocknen aus und die Büsche und der Boden um sie herum werden mit Chemikalien besprüht. Es ist besser, Rosensorten in Zonen zu pflanzen, die gegen Pilzkrankheiten resistent sind und für eine bestimmte Klimazone geeignet sind, und eine Verdickung der Pflanzungen zu verhindern. Wenn Blattläuse, Blattwürmer, Rosenblattwespen und Spinnmilben auftreten, werden die infizierten Triebe entfernt, verbrannt und die Büsche mit einem Insektizid besprüht. Es ist auch effektiv, Pflanzungen mit räuberischen Insekten zu bevölkern.
Weiterlesen (großer Artikel) Rosen züchten für Anfänger Часть 1 и Часть
1. Wenn Sie einen jungen Busch pflanzen, müssen Sie die Knospen und blühenden Blüten entfernen, damit die Rose besser Wurzeln schlagen und überwintern kann.
2. Am Ende des Herbstes werden Rosen nicht beschnitten. Je größer die Buschkrone und je mehr Triebe, desto mehr Kraft hat er zum Überwintern.
3. Büsche werden nicht mehr als zweimal hintereinander mit demselben systemischen Medikament oder alternativen Mitteln zur Suchtbekämpfung gegen Schädlinge und Krankheiten behandelt.
4. Schneiden Sie die Rosenbüsche vor der Verarbeitung unbedingt ab und entfernen Sie die betroffenen Triebe bis zu einer gesunden Knospe oder einem gesunden Holz. Bei der Blattdüngung werden dem Insektizid ein Fungizid und wasserlösliche Düngemittel wie Gumi zugesetzt. Dies trägt dazu bei, dass die Pflanzen die Behandlung mit Chemikalien besser vertragen.
5. Beim Pflanzen sollte die Veredelungsstelle auf Bodenhöhe oder 1,5–2 cm darüber liegen. Im Spätherbst werden die Büsche mit Erde bestäubt, und im zeitigen Frühjahr werden sie bestäubt, wodurch der Wurzelkragen geöffnet wird.
6. Nach dem Einfrieren müssen die Knospen entfernt werden, damit der Schwarzschimmelbefall im betroffenen Trieb nicht den gesamten Rosenstrauch befällt.
Wie züchtet man gesunde Rosen?
Eine der Voraussetzungen für ein gutes Wachstum von Rosen und eine üppige Blüte ist die richtige Wahl des Pflanzmaterials und die Auswahl eines Sortiments. Häufig bieten Händler Setzlinge in 3-5-Liter-Kunststoffbehältern an. Es ist möglich, dass es sich um Sträucher handelt, die seit mehr als einem Jahr in geschlossenen Bodenverhältnissen (Gewächshäusern) zum Treiben von Schnittblumen verwendet werden. Solche Rosen zeichnen sich aus durch: geringe Winterhärte, schwache Blüte, hohe Schäden durch Schädlinge und Pilzkrankheiten sowie eine kurze Lebensdauer.
So kaufen (wählen) Sie Rosen:
1. Container-Pflanzmaterial kann den ganzen Sommer über gekauft und gepflanzt werden. Darüber hinaus werden diese Rosen meist in der Blütephase verkauft, sodass Sie sicher sein können, dass Ihnen genau die Sorte angeboten wird, die Sie gesucht haben.
2. Kaufen Sie keine zuvor intensiv kultivierten Sträucher. Bei alten Pflanzen ist in Bodennähe zwischen den unterirdischen und oberirdischen Teilen des Busches eine Verdickung mit vielen Triebabschnitten früherer Perioden sichtbar. Ihre Krone ist immer unterentwickelt – sie hat nicht mehr als zwei kleine Triebe, auch wenn sie Knospen und Blüten trägt.
3. Bevorzugen Sie Sorten mit erheblicher Resistenz gegen Pilzkrankheiten und mit langer Blütezeit (Mehrblüher).
Rosen auf Shtamb zieren
An der Wildrose verbleibt ein kräftiger Spross und die ausgewählte Rosensorte wird auf einen 1-1,5 m hohen Stamm gepfropft. Die restlichen Triebe werden zusammen mit den seitlichen Trieben entfernt (1). Aus dem vorbereiteten Zuschnitt wird ein Auge (2) mit einer dünnen Holzschicht (3) geschnitten. Unterhalb der Triebspitze wird ein Auge in einen T-förmigen Einschnitt eingeführt (h), der Überschuss wird entfernt (5). Die Impfstelle wird abgebunden (6) und zur besseren Transplantation der Niere wird ein Beutel darüber gelegt (7). Der Vorbau ist an der Schiene befestigt. Für den Winter wird die Impfstelle mit einem Spandbond abgedeckt oder der Baumstamm wird auf den Boden geneigt und eingegraben.
Rote Folge
Vor der Blüte, in der Knospenfärbungsphase, werden aus dem mittleren Teil des Triebes etwa 10 cm lange Stecklinge mit 3 Knospen geschnitten (1).
Oberhalb der oberen Niere erfolgt ein gerader Schnitt, unterhalb der unteren Niere schräg, im Winkel von 4 5°.
Die unteren Blätter werden entfernt, der Rest wird um 1/3 gekürzt (2).
Sie können die Stecklinge in einer Wurzel- oder Heterouxinlösung einweichen, dann werden sie in einem Winkel von 45° in den Boden gepflanzt (3), reichlich gewässert und mit einer Plastikflasche abgedeckt (4).
Für den Winter wird der Unterstand nicht entfernt, die Stecklinge werden bestäubt und mit Sägemehl oder trockenen Blättern bedeckt.
GRACKING IM WURZELHALS
Vor dem Pfropfen werden die wachsenden Wurzelstöcke der Wildrose entwirrt, der Wurzelkragen befreit und gereinigt, Seitentriebe werden vom Stamm entfernt.
Oder um das Pfropfen zu erleichtern, werden die Hagebuttensämlinge ausgegraben (1), der Wurzelhals gründlich abgewischt und gereinigt (2) und ein T-förmiger Einschnitt darauf gemacht (3).
Die Stecklinge werden reif ausgewählt (h), die Blattspreiten und die Oberseite werden entfernt (5).
Mit einer dünnen Holzschicht (6) wird eine Öse ausgeschnitten, das Holz abgetrennt. Das Auge wird in den T-förmigen Abschnitt der Rinde eingeführt (7), der Überschuss wird entfernt (8).
Die Transplantationsstelle wird mit Klebeband (9) abgebunden.
Leider ist es in diesem Artikel einfach physisch unmöglich, Fotos aller Rosensorten und all dieser Schönheit zu liefern, aber nennen wir einige der schönsten und beliebtesten Sorten bei Sommerbewohnern und Blumenzüchtern:
HYBRID-TEEROSEN
BOTSCHAFTER [Botschafter]
Die Blüten sind bronzefarben, groß, gefüllt und duftend. Einige innere Blütenblätter sind mit gelb-orangefarbenen Streifen bedeckt.
VIVALDI [Vivaldi] Die Blüten sind groß, gefüllt, cremig-aprikosenfarben und duftend.
DOUBLE DELIGHT [Double Delight] Cremeweiße Blüten mit roten Flecken. Die Blüten sind groß, meist einzeln, an langen, steifen Trieben.
BLACK BACCARA [Black Baccarat] Die Blüten sind schwarz-burgunderrot, kelchförmig und gefüllt. Erforderlich Schutz der Rosen für den Winter.
DOLCE VITA [Dolce Vita] Die Blüten sind spitz, groß, weiß und an den Rändern rosa. Die Sorte ist winterhart und resistent gegen Pilzkrankheiten.
BARKAROLE (Barcarole) Blüten bis 11 cm Durchmesser, dunkelrot, dicht gefüllt, einzeln. Die Sorte ist resistent gegen Mehltau und Schwarzfleckigkeit.
VIRDZHINIA (Virginia) Blüten mit einem Durchmesser von 12 cm, weiß, gefüllt, mit einem zarten, zarten Aroma, vollständig geöffnet. Für den Winter bedecken diese Rosen.
KONFETTI [Konfetti] Zweifarbige Rose mit gelben Blütenblättern und rotem Rand. Der Durchmesser einer geöffneten Blüte beträgt bis zu 12 cm. Schutz für den Winter.
FLORIBUNDA-ROSENSORTEN
CAMILLEPISSARRO [Camilla Pissarro] Frotteeblüten, groß. Die Farbe der Blütenblätter variiert von cremeweiß bis gelb mit leuchtend roten Strichen.
MERSEDES [Mercedes] Die Blüten sind groß, gefüllt, mit einem zarten Aroma, die Blüte ist reichlich. Geeignet zum Dekorieren von Beeten und Rasenflächen sowie zum Schneiden.
DUFTWOLKE Blüten in verschiedenen Rottönen, 10-12 cm Durchmesser, gefüllt, mit starkem Duft. Die Sorte blüht früh und reichlich. Winterhart.
SONNENROSCHEN [Zonenreschen]. Die Blüten sind gelb, gefüllt, haben einen Durchmesser von 8–9 cm und haben ein leichtes Aroma. Die Sorte ist winterhart und ziemlich resistent gegen Pilzkrankheiten.
VERSILIA [Versilia]
Rosen mit großen Kelchknospen. Die Blüten sind gefüllt, haben einen Durchmesser von bis zu 12 cm, eine kräftige Cremefarbe und sind in der Mitte rosa.
MOVIE STAR (Movie Star) Die Blüten sind groß, aprikosenorange, gefüllt. Bezieht sich auf langfristige Rosen. Zum Schneiden und für Gruppenpflanzungen angebaut.
GRAND GALA [Grand Gala] Die Blüten sind dunkelrot, gefüllt. Busch ohne Dornen. Zum Schneiden und für Gruppenpflanzungen angebaut.
AVELANZH Cremeweiße Blüten. Entwickelt zum Schneiden, aber auch sehr elegant in Blumenbeeten.
GLORIA DEI [Gloria Dei] Gelbe bis goldgelbe Blüten mit rosa Rand an den Rändern. Es hat eine erhöhte Winterhärte und ist resistent gegen Mehltau.
HOLSTAINPORLE [Holsteinperl]. Die Blüten sind goldorange, gefüllt und haben einen Durchmesser von bis zu 9 cm. Die Sorte ist ziemlich winterhart und resistent gegen Pilzkrankheiten.
DAMEDECOEUR [DamdeKer]. Die Blüten sind dunkelrot, dicht gefüllt und haben einen Durchmesser von bis zu 12 cm. Die Sorte ist winterhart und leicht von Pilzkrankheiten befallen.
KLETTERROSEN-SORTEN (KLETTERN)
RUMBA (Rumba). Die Blüten sind in der Mitte gelb und am Rand leuchtend rot, gefüllt, bis zu 6 cm Durchmesser. Die Sorte ist recht winterhart.
ROSA WEISSE KLEINE BLÜTE Blüten mit einem Durchmesser von 2 bis 4 cm, unterschiedlich gefüllt, mit einem subtilen Aroma, gesammelt in großen Blütenständen. Winter im Verborgenen.
ICEBERG [Eisberg], Sorte mit großen weißen, gefüllten Blüten bis 9 cm Durchmesser. Winterhart, praktisch nicht von Pilzkrankheiten befallen.
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Ich habe vor Kurzem damit begonnen, mich mit all dem zu befassen – die Informationen sind immer noch relevant! Vielen Dank für den Artikel! Haben Sie Fotos dieser Rosenarten, die Sie aufgelistet haben? Können Sie mir sagen, wo ich suchen oder kaufen kann?