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  1. Faust SHKATULO

    Um eine kontinuierliche Radieschenernte zu erzielen, beginne ich mit jeder weiteren Aussaat der Samen sofort nach dem Erscheinen der ersten Blätter in früheren Pflanzungen. Besonders gut gefällt mir der im Herbst gesäte Rettich. Er ist schmackhafter und saftiger als der Frühlingsrettich.
    Wächst produziert Blütenstiele ohne Bitterkeit. Im Herbst richten Kreuzblütler fast keinen Schaden an. Ich baue von August bis September frühreifende Sorten an. Ich bewahre Radieschen im Garten auf, bis es richtig kalt wird.

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  2. Nikolai ERMIKOW, Brjansk

    Jedes Jahr säen meine Frau und ich Radieschen, und zwar schnell und unkompliziert.
    Zuerst bereiten wir das Beet vor, gießen es und nach 30-40 Minuten, wenn die Feuchtigkeit absorbiert ist, nehmen wir die Zelle unter den Eiern hervor, legen sie auf den Boden und drücken sie mit beiden Händen an. Im Garten entstehen ordentliche Löcher, in die wir jeweils einen Radieschensamen stecken. Danach ebnen wir den Boden.
    Diese Art der Radieschenaussaat spart Zeit und Mühe. Triebe müssen nicht ausgedünnt werden. Gerade genug, um den Garten zu bewässern und zu jäten.

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  3. Summerman, Gärtner und Gärtner (anonym)

    Ich möchte mit Ihnen teilen, wie ich ohne große Schwierigkeiten gutes Grün und kräftige Radieschen anbaue.

    Mein Gewächshaus ist 6 x 4 m groß. Die Wände bestehen aus alten Glasrahmen und das Dach besteht aus Polycarbonatplatten. Im Inneren befinden sich drei Grate. Anstelle des mittleren Grabens grub ich im Spätherbst einen zwei Bajonettspaten tiefen Graben (es stellt sich heraus, dass er etwa 1 × 4 m groß ist) und legte die ausgehobene Erde in zwei Seitenbeete.

    Im Winter bedecke ich alles mit Schnee. Anfang Februar schließe ich die Tür zum Gewächshaus fest und der Schnee schmilzt dort etwa zwei Wochen lang vollständig (wenn das Wetter noch frostig ist, dann natürlich länger) und tränkt den Boden gut mit Feuchtigkeit. Danach fülle ich den Graben zur Hälfte mit frischem Mist, gieße ihn mit kochendem Wasser (um Schädlingslarven und pathogene Bakterien loszuwerden) und füge dann eine Lösung aus mikrobiologischem Dünger hinzu.
    Ich rahmen alles mit Seitenwänden aus zusammengeschlagenen breiten Brettern ein und gieße die Erde in die entstandenen Beete, die ich im Herbst herausgenommen und entlang der Seitenkämme ausgelegt habe. Und von oben, direkt an den Seiten, lege ich Fensterrahmen mit Glas, es stellt sich heraus, dass ich ein Gewächshaus im Gewächshaus habe.

    Fünf Tage später pflanze ich dort eingeweichte Petersilien-, Dill-, Salat- und Radieschensamen ein. Und etwa Anfang April beginnt in meinem Gewächshaus meist schon fröhliches und fröhliches Grün zu wachsen!
    Katjuscha, Kursk

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