Rettich unter dem Film und Vliesstoff
Einen Rettich unter Schutz pflanzen
Ich bin 58 Jahre alt, arbeite seit meiner Kindheit auf der Erde und kann mir die Arbeit ohne sie nicht mehr vorstellen. Wie oft habe ich im Geiste Briefe geschrieben, mich aber erst jetzt endgültig entschieden.
Den letzten Anstoß gab der Artikel über den Rettich meines Landsmanns Gennady Fedorovich Raspopov „Ernte unter der Folie“, den ich noch einmal sorgfältig gelesen habe. Ja, er schreibt alles richtig, so muss man auf der Erde arbeiten.
Ich habe diesen Artikel einer meiner Bekannten gezeigt, die gerade erst anfängt, sich mit Sommerhäusern zu beschäftigen, und sie sagt: „Nun, wenn es so schwierig ist, überhaupt Radieschen anzubauen, dann kommen Tomaten und Paprika überhaupt nicht zu mir.“ Deshalb habe ich beschlossen, zu schreiben, wie man einfach Radieschen anbauen kann (und danach problemlos andere Kulturen anbauen kann). Besonders jetzt, wie viele wundervolle Bezugsmaterialien verkauft werden. Oh, es wäre ja zur Zeit meiner Jugend ein Wunder gewesen ...
Nun, ich fange an. Seit Herbst bereite ich ein höheres Beet für Radieschen vor, damit es im Frühjahr nicht überschwemmt wird. Ende Februar, wenn die ersten richtigen Sonnentage erscheinen, verstreue ich großzügig die Asche direkt auf dem Schnee auf diesem Beet, lege die Bögen (ich stecke sie so tief wie möglich, damit sie später nicht auf die schlammige Erde führen). ), mit einer Folie abdecken und sicher befestigen.
Eine Woche später kontrolliere ich: Wenn noch Schnee liegt, schütte ich heißes Wasser auf das Beet, und wenn alles weg ist, kann schon gesät werden. Die Samen lege ich in etwa 1 cm tiefen Rillen im Abstand von 4 cm zueinander aus. Wenn noch Asche übrig ist, streue ich die Samen ein wenig ein und bedecke sie erst dann mit Erde. Wenn irgendwo im Garten noch Schnee liegt, sammle ich ihn und bedecke das Beet damit.
Von einem solchen Schutz aus werden die Samen nur wärmer, und nach der Schneeschmelze bildet sich auch überschüssige Feuchtigkeit.
Dann decke ich alles mit einer Folie ab und warte auf die Aufnahmen. Das ist das ganze Problem mit frühen Radieschen! Und wenn Sie ihn Ende Mai aussäen, ist er bereits ein Sommerrettich. In diesem Fall decke ich seine Sämlinge mit schwarzem Vlies ab, damit sich die Pflanzen durch die langen Tageslichtstunden nicht verfärben.
Ich halte von 16 bis 00 Uhr Unterschlupf. Nun, man muss den Sommerrettich mehr gießen.
Siehe auch: Wachsender Rettich im Land - Pflanzen und Pflege
Auch beim Herbstrettich ist alles einfach – ich säe ihn Ende Juli. Ich schließe die Pflanzungen mit nichts ab: Die Sonne brennt nicht mehr, es regnet und es wächst glücklich bis ans Ende seiner Tage. Ich pflanze alle zwei Wochen Herbstradieschen. Es hält Frösten bis -3° stand.
Und nun zu den Sorten. gepflanzt Französisches Frühstück, 18 Tage, Dawn, Heat, Kin Kong, entschied mich aber für die Ganzjahrespflanze und säte sie früh im Frühling, sowohl im Sommer als auch im Herbst, und sie ließ mich nicht im Stich. Daher ist es für Gärtneranfänger besser, mit einer einfachen Sorte zu beginnen, um nicht enttäuscht zu werden, und dann können Sie bereits mit verschiedenen Sorten experimentieren.
Und an alle Sommerbewohner-Leser: Gesundheit und gute Ernten. Die Saison ist eröffnet – los geht’s!
© Autor: E.V. Daineko Region Nowgorod
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Um eine kontinuierliche Radieschenernte zu erzielen, beginne ich mit jeder weiteren Aussaat der Samen sofort nach dem Erscheinen der ersten Blätter in früheren Pflanzungen. Besonders gut gefällt mir der im Herbst gesäte Rettich. Er ist schmackhafter und saftiger als der Frühlingsrettich.
Wächst produziert Blütenstiele ohne Bitterkeit. Im Herbst richten Kreuzblütler fast keinen Schaden an. Ich baue von August bis September frühreifende Sorten an. Ich bewahre Radieschen im Garten auf, bis es richtig kalt wird.
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Jedes Jahr säen meine Frau und ich Radieschen, und zwar schnell und unkompliziert.
Zuerst bereiten wir das Beet vor, gießen es und nach 30-40 Minuten, wenn die Feuchtigkeit absorbiert ist, nehmen wir die Zelle unter den Eiern hervor, legen sie auf den Boden und drücken sie mit beiden Händen an. Im Garten entstehen ordentliche Löcher, in die wir jeweils einen Radieschensamen stecken. Danach ebnen wir den Boden.
Diese Art der Radieschenaussaat spart Zeit und Mühe. Triebe müssen nicht ausgedünnt werden. Gerade genug, um den Garten zu bewässern und zu jäten.
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Ich möchte mit Ihnen teilen, wie ich ohne große Schwierigkeiten gutes Grün und kräftige Radieschen anbaue.
Mein Gewächshaus ist 6 x 4 m groß. Die Wände bestehen aus alten Glasrahmen und das Dach besteht aus Polycarbonatplatten. Im Inneren befinden sich drei Grate. Anstelle des mittleren Grabens grub ich im Spätherbst einen zwei Bajonettspaten tiefen Graben (es stellt sich heraus, dass er etwa 1 × 4 m groß ist) und legte die ausgehobene Erde in zwei Seitenbeete.
Im Winter bedecke ich alles mit Schnee. Anfang Februar schließe ich die Tür zum Gewächshaus fest und der Schnee schmilzt dort etwa zwei Wochen lang vollständig (wenn das Wetter noch frostig ist, dann natürlich länger) und tränkt den Boden gut mit Feuchtigkeit. Danach fülle ich den Graben zur Hälfte mit frischem Mist, gieße ihn mit kochendem Wasser (um Schädlingslarven und pathogene Bakterien loszuwerden) und füge dann eine Lösung aus mikrobiologischem Dünger hinzu.
Ich rahmen alles mit Seitenwänden aus zusammengeschlagenen breiten Brettern ein und gieße die Erde in die entstandenen Beete, die ich im Herbst herausgenommen und entlang der Seitenkämme ausgelegt habe. Und von oben, direkt an den Seiten, lege ich Fensterrahmen mit Glas, es stellt sich heraus, dass ich ein Gewächshaus im Gewächshaus habe.
Fünf Tage später pflanze ich dort eingeweichte Petersilien-, Dill-, Salat- und Radieschensamen ein. Und etwa Anfang April beginnt in meinem Gewächshaus meist schon fröhliches und fröhliches Grün zu wachsen!
Katjuscha, Kursk