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  1. Alina ROGOVSKY, Tula

    Damit die Aprikose mit einer großzügigen Ernte zufrieden ist, ist es wichtig, ihre Krone richtig zu formen. Im Herbst im Alter von 3 Jahren müssen Sie den Dirigenten um ein Viertel kürzen. Wählen Sie im nächsten Jahr die beiden stärksten Skelettäste aus und schneiden Sie sie in zwei Hälften.

    Schneiden Sie den Leiter sofort ab, jedoch so, dass er 20–30 cm höher als die Skelettäste ist. Es ist auch notwendig, die Äste zu entfernen, die die Krone verdicken und in einem spitzen Winkel wachsen. Ein Jahr später müssen Sie über den ersten beiden vier weitere Skelettäste auswählen. Dies wird die zweite Stufe der Krone sein. Der letzte, 4. Skelettast muss bündig mit dem Leiter abgeschnitten werden. Wenn sich eine gleichmäßige, kugelförmige Krone gebildet hat, reicht es aus, im Herbst einen Anti-Aging- und Hygieneschnitt durchzuführen. Das heißt, Verdickungen und alte Triebe entfernen.

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  2. Nikolay KASIMOV, Kasan

    Von anderen Orten mitgebrachte Aprikosensämlinge wachsen normalerweise schlecht. Wenn Sie eine Neuheit starten möchten, ist es besser, einen kultivierten Stiel auf einen in einem bestimmten Gebiet angebauten Bestand zu pfropfen. Dadurch wird die Funktion der Wurzeln und des Wurzelkragens, der am stärksten gefährdeten Stelle der Aprikose, zumindest geringfügig verbessert.

    Als Wurzelstock für Aprikosen eignen sich Aprikosensämlinge, wilde Aprikosen, einige Sorten Pfirsich, Pflaume, Schlehe, Mandel, Kirschpflaume sind schlechter. Von den sortenreinen Aprikosen ist die rosa Aprikose die beste als Unterlage. Es wächst sowohl auf lehmigen als auch auf karbonathaltigen Böden (was für die südlichen Regionen wichtig ist) gut und hat die meisten
    Wurzelkragen witterungs- und frostbeständig.
    Die Aprikosensorte Royal weist mit modernen Sorten die beste Gewebeverträglichkeit auf. Zu den Nachteilen zählen die große Statur und der späte Eintritt der darauf aufgepfropften Wurzelstöcke in die Fruchtbildung.
    Wenn die Aprikose auf schweren Lehmböden angebaut werden soll, können gewöhnliche (nicht hybride) Kirschpflaumen als Unterlage verwendet werden. Es verträgt übermäßige Bodendichte und Feuchtigkeit besser als Aprikosensämlinge. Da aber die Lebensdauer einzelner Kirschpflaumenstämme kurz ist, wird die darauf aufgepfropfte Aprikose nicht zu einer Langleber.

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