1 Kommentare

  1. Polina Prutkov, Pskow

    Am einfachsten lässt sich die Fruchtbildung im Frühjahr regulieren, wenn der Garten blüht (einige Blüten entfernen). Aber auch im Sommer kann man einem Baum helfen, der mit Früchten beladen ist.
    Junge Bäume können durch die Schwere der Ernte schwer beschädigt werden. Besonders die Birne und die Pflaume tun mir leid: Manchmal hängen 2-3 kg Früchte an halbfingerdicken Zweigen. Darunter leiden auch die Äste ganz oben in der Krone alter Apfelbäume – hier reifen die größten und süßesten Äpfel. Unter Skelettästen angebrachte Flyerstützen helfen nicht immer. Deshalb verwenden wir beim Füllen der Früchte spezielle Stützen für die Fruchtzweige. Dazu nageln wir ein ca. 1 m langes Brett waagerecht an das Ende einer hohen Stange und formen so den Buchstaben „T“. So entsteht ein Auflagetisch. Wir stellen diesen „Tisch“ unter dünne, fruchttragende Äste an Stellen, an denen sich Früchte ansammeln.

    Wir installieren Stütz-Obstzieher unter einzelnen Zweigen: Wir schärfen das Ende der Stange und legen den Hals einer in zwei Hälften geschnittenen XNUMX-Liter-Plastikflasche darauf, deren Ränder wellenförmig ausgeschnitten sind . Dieser „Becher“ eignet sich zum Stützen der höchsten Äste.

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