Javaner Rettich (Foto) Anbau und Pflege, Pflanzenbewertungen
JAVAN-RETISH - LANDUNG UND PFLEGE
Ich habe kürzlich erfahren, dass es eine Rettichsorte gibt, die Früchte in Form von Schoten produziert. Es heißt javanisch. Sie sagen, dass dieser Exot unprätentiös und lecker ist. Angeblich sind sogar seine Blüten und Blätter essbar. Ich bin neugierig, aber vorsichtig, also frage ich: Lohnt es sich, eine solche Pflanze zu säen?
A. Tuchkov Region Moskau
Diese „Neuheit“ wurde in unserem Land im XNUMX. und frühen XNUMX. Jahrhundert angebaut, dann vergaß man sie und erinnerte sich erst jetzt daran. Java-Rettich ist nützlich: Er unterdrückt die fäulniserregende Darmflora, enthält Silizium, das die Blutgefäße stärkt und die Beweglichkeit der Gelenke fördert.
Die Pflanze ist unprätentiös, schattentolerant und hat keine Angst vor unserer Frühlingskälte. Es ist hoch, wenn es Anfang Mai nach dem Schema von 30 × 30 cm gesät wird, wird es in unserem Land bis zu 1,2 bis 2 m hoch und bildet viele Seitenzweige. Ein Buschmeter Durchmesser.
Die erste Ernte ist in 45–55 Tagen zur Ernte bereit und trägt von Anfang Juli bis zum Spätherbst ununterbrochen Früchte und bildet viele 4–10 cm lange Schoten.
Javanische Radieschen gibt es in Sorten mit langen und kurzen Hülsen, entweder grün oder violett (letzteres ist würziger).
Allerdings hat die Neugier auch ihre Schattenseiten. Erstens sieht es auf der Website unästhetisch aus. Büsche wachsen kräftig – unter dem Gewicht von Blättern und Früchten fallen sie zur Seite. Sie müssen an Pfähle gebunden werden.
Zweitens ist der javanische Rettich ziemlich aggressiv.
In dieser Hinsicht ist es durchaus vergleichbar mit Meerrettich oder Minze. Mit einem Wort: Es ist möglich, es zu kontrollieren, aber es ist schwierig.
Drittens ist es nicht so lecker – es ist hart, scharf, hart, wenn es herauswächst. Zum Einlegen und Salzen eignet es sich zwar nicht schlecht, aber verarbeitet man Javanese auch, wenn wir es in unseren Gärten haben und: Es gibt also etwas zu konservieren, es sei denn aus Neugier.
Viertens besteht eine paradoxe Gefahr. Gärtner berichten, dass dieser Rettich hilft, Kohl vor Schädlingen zu schützen. Da es sich schneller entwickelt, fressen alle Flöhe, Blattläuse und andere Parasiten am liebsten seine gewachsenen Büsche.
Und später verlässt der Kohl „Mutterblätter“ und wird für viele Insekten zu zäh. Aber dieses Plus verwandelt sich nahtlos in ein Minus.
Schädlinge vermehren sich auf diesem Rettich heftig: Sobald es einen Nahrungsüberschuss gibt, wächst dort sofort die Zahl der „Bevölkerung“, auch durch Migration. Und so ein Köder ist teurer.
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RADIS JAVAN - VIDEO
© Autor: G. Osipyuk, Ogorodnitsa
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