Gewächshaus "Frühling-Sommer", was kann angebaut werden?
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FRÜHLINGSGRÜN
Wenn der Frühling zur Geltung kommt, ist es noch zu früh, Pflanzen im Freiland zu pflanzen. Aber diejenigen, die ein Gewächshaus auf dem Gelände haben, haben keine Angst vor plötzlichen Temperaturänderungen.
Im Gewächshaus können Sie auch Salat, Kräuter und anderes Gemüse sowie im Winter Blumen säen.
Für die Aussaat von Pflanzen eignen sich verschiedene Gefäße mit Drainagelöchern - Töpfe, Kisten, Schalen. Gefäße mit geschlossenem Boden werden zum Quellen von Torftöpfen (Setzlingen) verwendet.
Töpfe und Schubladen werden am besten auf Tischen und Regalen platziert (Foto 1). Wenn sich keine im Gewächshaus befinden, können sie mit Ihren eigenen Händen hergestellt werden. Besonders praktisch sind Regale, die an den Details der Gewächshausstruktur aufgehängt sind. In hängender Position stören sie nicht bei der Arbeit, beispielsweise beim Pflanzen von Pflanzen in Erdbeeten (Foto 2, 3).
Der Erfolg bei der Aufzucht von Setzlingen hängt maßgeblich von der Qualität des Bodens ab, der eine sehr gute Durchlässigkeit aufweisen muss, aber nicht zu viele Nährstoffe enthalten muss. Erst nach einigen Wochen, wenn Triebe erscheinen, wird gedüngte Blumenerde benötigt. Neben der Bodenqualität spielt auch der Feuchtigkeitsgehalt eine wichtige Rolle, der über die gesamte Bodendicke gleichmäßig sein sollte.
Tragen Sie zum erfolgreichen Anbau von Setzlingen und dem Vorhandensein eines in Erdbeeten verlegten Heizkabels im Gewächshaus oder zum Verlegen von Heizmatten unter den Gefäßen mit Pflanzen bei. Letzteres trägt dazu bei, den Unterschied zwischen Tag- und Nachttemperatur zu minimieren, der sich besonders an sonnigen Tagen bemerkbar macht. Zum gleichen Zweck können Sie Schaumstoffboxen verwenden, in denen Gemüse und Obst (fertig oder zum Selbermachen) transportiert werden. Aber sie sind weniger effizient.
Feuchtigkeit für die Entwicklung von Sämlingen und jungen Pflanzen ist wichtig, aber ein Überschuss in Kombination mit Hitze schadet mehr als es nützt. An warmen Tagen muss das Gewächshaus durch Fenster belüftet werden, von denen mindestens zwei - im Dach und möglichst zwei - in den Wänden sein sollten. Bei temperaturgesteuerten Fensteröffnern läuft dieser Vorgang automatisch ab.
Günstige Bedingungen für die Entwicklung von Pflanzen können starke Ventilatoren schaffen, die für eine effektive Luftzirkulation sorgen, die eine gleichmäßige Verteilung von Wärme und Feuchtigkeit im Gewächshaus fördert. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung von Pflanzen durch Pilzerkrankungen minimiert oder sogar eliminiert.
WACHSENDE PFLANZEN IN EINEM GEWÄCHSHAUS
Ein erheblicher Teil des Gewächshausraums kann für Gestelle für Saattöpfe verwendet werden. Auf dem untersten Regal des Regals, wo es am dunkelsten ist, ist es ratsam, die Töpfe zu platzieren, die gerade mit Samen besät wurden, höher - diejenigen, in denen bereits grüne Triebe erschienen sind, und auf dem obersten Regal - Töpfe mit bereits gepflückten Pflanzen (Foto 5).
PFLANZLÖCHER ZIEHEN
Durch das Einstecken spitzer Holzdübel in eine saatgefäßgroße Gipsreibe erhalten sie ein einfach zu handhabendes Werkzeug, mit dem sie schnell und mit einem Handgriff die benötigte Anzahl Pflanzlöcher in den Boden bohren können (Foto 4).
- Das Vorhandensein von Torfquelltöpfen (Sämlingstöpfen) beseitigt die Notwendigkeit, dass Sämlinge tauchen.
- jeder Topf legte ein bis drei Samen. Später werden die Pflanzen mit einer Erdscholle bepflanzt oder in größere Gefäße gesetzt.
- Die Erde (Gewächshaus-Gewächshaus-Torf-Erde-Mischung) wird in ein Saatgefäß gegossen, reichlich angefeuchtet und geglättet. Dann werden die Samen gleichmäßig auf dem Boden verstreut. In einem Schaumgefäß, wie auf dem Foto, sind Erde und Samen zuverlässig vor der Nachtkälte geschützt.
- Verstreute Samen werden mit einem Brett sanft in den Boden gedrückt und leicht damit bedeckt.
- Wenn ein oder zwei Blätter auf den Sämlingen erscheinen und es möglich ist, sie mit den Händen zu nehmen, beginnen sie zu tauchen. Links - ein Saatgefäß vor dem Eintauchen der Pflanzen, rechts - gepflückte Pflanzen in Torf (Setzlingstöpfe).
- Um die empfindlichen Wurzeln nicht zu beschädigen, werden die Sämlinge vorsichtig mit einem Pickhaken oder einem Pickspatel aus dem Boden gehoben.
Eintopfen, aber nicht darin eintopfen
Jedes Umpflanzen in Töpfe mit Jungpflanzen wirft deren Entwicklung um ein bis zwei Wochen zurück, da in der Regel die Wurzeln leicht geschädigt sind. Anders bei Presstorftöpfen: Hier wird die Pflanze samt Topf in einen größeren Topf umgepflanzt. Gepresster Torf ist stark genug, um eine Erdkugel zu halten, und gleichzeitig so durchlässig, dass Wurzeln leicht in alle Richtungen hindurchwachsen können. Torftöpfe sind in verschiedenen Größen erhältlich.
Wir wünschen Gärtnern viel Erfolg bei der Aufzucht von Setzlingen und frischem Frühgrün für den Tisch.
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FRÜHES GEMÜSE UND GRÜN IN EINEM GEWÄCHSHAUS - VIDEO
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