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  1. Galina Yakovleva, Staritsa, Region Twer

    Der Ehemann glaubte nicht, dass Koteletts ohne Fleisch sind

    Wir werfen die Rübenblätter nicht weg, sondern essen mit Freude. Ich koche daraus nicht nur Grünkohlsuppe und Botvinya, sondern auch Schnitzel. Sie werden nicht schlechter als Fleisch

    Das erste Mal, dass ich Spitzen verwende, wenn wir Rübensprossen rupfen, füge ich sie zu Salaten hinzu. Die Blätter sind zart und zerbrechlich. Nur müssen sie zum Waschen des Sandes in mehreren Wassern gut gewaschen werden, da wir sie mit den Wurzeln zusammenziehen. Und das zweite Mal verwende ich Rübenblätter im Herbst, wenn wir ernten. Ich mache Fleischbällchen daraus! Dieses Mal wähle ich Blätter aus der Mitte, der Rest ist schon rau.
    Ein Freund hat mir beigebracht, wie man Schnitzel aus den Spitzen zubereitet. Sie erzählte eine lustige Geschichte: Ihr Mann dachte immer, das seien Fleischkoteletts, nur mit Rübenblättern versetzt. Als ich herausfand, dass ich falsch lag, glaubte ich es nicht. Er argumentierte sogar, dass sie ihn spielte. Als sich der gesamte Kochvorgang vor seinen Augen abspielte, war er überrascht und verliebte sich noch mehr in Rübenkoteletts.
    Das Rezept ist einfach. Ein Bündel Blätter fein hacken (vorzugsweise ohne Blattstiele). Meine Tochter mahlt sie in einem Mixer, zuerst die Blattstiele, dann fügt sie dort Blätter hinzu. Dazu ein Ei, Gewürze, Salz, Pfeffer. Ich gebe gerne etwas Dill oder Petersilie hinzu. Umrühren, Mehl hinzufügen, damit Schnitzel entstehen. Und in einer Pfanne mit Pflanzenöl anbraten. Auf dem Land sind solche Schnitzel genau richtig!

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